Die R. Kolberg GmbH wurde 1988 in Bispingen von Reinhard Kolberg gegründet und stellt seitdem qualitativ hochwertige Maschinen für den Transport und Einbau von Gussasphalt her.

Durch die stetig wachsende Nachfrage nach Qualitätsprodukten und Innovationen im Gussasphaltbereich der R. Kolberg GmbH wurde 1992 eine Erweiterung der Fertigung notwendig und es wurde eine moderne Produktionshalle in Bispingen gebaut.

Im Zuge der Unternehmensnachfolge übernahm gleichzeitig Michael Kolberg die Geschäftsführung. Unter seiner Leitung wurde in Zusammenarbeit mit seinem Vater die Marktposition weiter ausgebaut und die Fertigungstiefe erweitert. Nach dem Ausscheiden von Reinhard Kolberg leitete Michael Kolberg das Unternehmen alleine weiter.

2019 haben Martin Röhrs und Marcel Jipp die Firma übernommen. Beide arbeiten erst als Zulieferer und Partner und heute als Inhaber für das Unternehmen. Mit den beiden Geschäftsführern hat Michael Kolberg zwei Nachfolger gefunden, die ein großes Interesse am Werkstoff Gussasphalt haben und die Verarbeitung sowie den Transport mit hochwertigen Maschinen gewährleisten wollen.  

Bis zum heutigen Tag steht die R. Kolberg GmbH für höchste Qualität, sinnvolle Innovationen und Entwicklungen in der Gussasphalttechnik.

Wir leben Innovation.

1989: Die erste Bohle mit 4 pendelnd aufgehängten Raupenlaufwerken entsteht.

1995: Das erste Säulenfahrwerk wurde entwickelt um schienengeführte Bohlen ohne Kran auf einen Tieflader zu verladen. Die Ladelänge für den Tieflader ändert sich nicht!

1996: Die ersten Kompaktraupenlaufwerke mit 4 Tragrollen gehen ins Versuchsstadium, ein voller Erfolg, höhere Laufruhe, bessere Kraftverteilung.

2003: Die ersten ausklappbaren Schienenlaufwerke werden gebaut, dadurch besseres Eigennivellierverhalten. Transportbreite bleibt unter 3 m.

2004: Der erste hydrostatische Gussasphalt-Dumper feiert seine erfolgreiche Premiere. Gleichzeitig wird der erste wassergekühlte Dieselmotor bei Gussasphalt-Dumpern eingeführt.

2005: Das maximale Drehmoment des Rührwerks der Gussasphaltkocher wird um 50% erhöht.

2007: Das modifizierte Rührwerk für Gussasphaltkocher der 12 t Klasse wird erprobt und kurz danach freigegeben. Der Verschleiß von Kesselwand und Kesselboden wird halbiert.

2008: Der erste 18 t Tandemanhänger mit 12 t Gussasphaltkocher in Leichtbauweise wird eingeführt. Leergewicht 6 t. Gleichzeitig wird der erste isolierte Auslauf in der Größe 600 mm x 400 mm serienmäßig eingeführt.

2008: Der erste vollhydrostatische Dumper mit elektronischer Fahrautomatik wird entwickelt, Probleme mit Trommelbremsen, schlechter Bremsleistung und gerissenen Handbremsseilen gehören der Vergangenheit an.

2010: Die erste Hoch-Kippvorrichtung für Gussasphaltdumperkessel ohne Veränderung der Einfüllhöhe wird vorgestellt.

2014: Die erste Zwillingsbereifung für die Dumperantriebsachse wird realisiert.

2018: Fertigstellung des ersten Seitenstreifenfertigers als kompletter Eigenbau.

2022: Der erste einseitig randlose Gussasphalteinbau wird realisiert.

2022: 3D-Einbau mit Leica ist möglich durch 4 einzeln steuerbare Säulen.